LUCINA SOTEIRA
Luci van Org & Band 
 
Luci van Org & Band

 

Pure Liebe in ein rockig-psychedelisches Ritual gegossen. Hypnotische Songs im ebenso treibend rockigen wie melancholisch-hymnischen Gewand, getragen von Luci van Orgs markanter, energetischer Drei-Oktaven-Stimme.

LUCINA SOTEIRA hat sich mit dem im November 2023 erschienenen DEBÜT-ALBUM "TEMPEL" einen Tempel für alle Facetten der Liebe gebaut.

 

Die traumhaft-bizarren Songs fangen dabei von Selbstliebe über Nächstenliebe bis hinzu den selbstreflektierenden Kämpfen der Seele mit Glaubens-und Nicht-Glaubenssätzen die verschiedenen Lichter und Schatten der Liebe ein. Dabei überzeugt nicht nur die Produktion mit Bravour, sondern glänzt das Songwriting mit gekonnter und neu gedachter Eingängigkeit– ohne im Einheitsbrei zu landen. In deutscher, englischer und lateinischer Sprache spiegelt TEMPEL dabei die Allgemeingültigkeit und Zeitlosigkeit dieser Thematiken.

Foto:Axel Hildebrand


Nach mehr als 35 Jahren Selbstbehauptung als Frau im noch immer viel zu männlich dominierten Musikbusiness, ist LUCINA SOTEIRA das erste Projekt von Luci van Org das den Namen „Soloprojekt“ wirklich verdient hat: Vom Songwriting bis hin zum Mastering hat das Kämpferherz hier alle Fäden selbst in der Hand und kunstvoll verwoben.


„A Psychedelic Ritual“ nennt sie die dabei entstehende Musik. Aus einer im Alleingang durchlaufenen Experimentierphase entstand eine vierköpfige, hundertprozentige Liveband. Denn auch wenn die außergewöhnlichen Sounds es kaum glauben lassen – auf TEMPEL ist kein einziger programmierter Sound zu hören. Die Band spielte das Album wie bei einem Konzert im Studio live und von Hand ein.


Das Spiel mit Okkultismus, Psychologie und religiösen Motiven schafft einen Rahmen, in dem sowohl rationale Selbstreflexion wie auch tabufreie Emotionsergüsse Platz finden. Nicht umsonst war Lucina Soteira die erste Band weltweit, die zum Song „Die with my Head Held High“ ein Musikvideo in Boleskine House, dem legendenumwobenen Anwesen des Okkultisten Aleister Crowley am schottischen Loch Ness drehen durfte.



Ein knallender Startschuss für ein feuriges Herzensprojekt, dessen Leidenschaft uns nicht nur gnadenlos mit unserem tiefsten Selbst konfrontiert, sondern auch pure Liebe in die ganze Welt trägt– in jedem einzelnen Ton.

Foto: Axel Hildebrand